Karriere bei IP Österreich

Wir sind laufend auf der Suche nach engagierten Mitarbeiter:innen und freuen uns auch über Initiativ-Bewerbungen.

Wer oder was ist denn eigentlich IP Österreich?

Wenn Du in einem der größten Medien-Vermarktungsunternehmen in Europa tätig werden möchtest, dann schicke Deinen Lebenslauf inkl. Lichtbild per Mail an marion.hammerl@ip.at und schreibe uns, warum gerade Du eine Bereicherung für unser Team bist.

Zudem vergeben wir laufend Praktikumsplätze für eine Dauer von mindestens drei Monaten. Du hast Interesse? Bewirb dich jetzt initiativ per Mail an marion.hammerl@ip.at.

Diese Benefits genießen unsere Mitarbeiter:innen

Neben einer offenen Unternehmenskultur per Du, einer guten Work-Life-Balance und einem mordernen Büro warten weitere attraktive Benefits auf Dich:

Deine Benefits
Wir wurden von kununu als "TOP Company 2023" ausgezeichnet!


Unsere aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen empfehlen uns zu 100% weiter und haben zahlreiche Bewertungen geschrieben:

„Mitarbeiter:innenwünsche werden ernst genommen und berücksichtigt, die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut, Lob wird regelmäßig ausgesprochen und es wird auf Fairness wertgelegt.“

„Ich war noch nie in einem Unternehmen in dem so offen kommuniziert wurde und in dem die Meinung der Mitarbeiter:innen zu vielen Themen-Bereichen aktiv abgefragt und auch gehört wird. Jede:r hat die Möglichkeit mitzugestalten.“

kununu top company Auszeichnung
Dein zukünftiger Arbeitsplatz

(c) Tobias Margiol / IP Österreich

Das sagen Deine Kolleg:innen über ihre Arbeit



Michael K.
Inventorymanagement krone.tv & SPORT1

„Dass man immer auf neue Herausforderungen reagieren muss. Zudem ist der Zusammenhalt in unserer Abteilung sehr groß - auch wenn jeder für einen eigenen Sender verantwortlich ist, müssen wir uns doch regelmäßig abstimmen.“

Michael Kerschbaumer- kleines Foto



Catherine M.
Mitarbeiterin im Research

„Ganz klar der Austausch mit meinen Kolleg:innen: wenn wir gemeinsam Brainstormen, um eine knifflige Anfrage zu beantworten oder neue Forschungsideen diskutieren.“

Catherine Mayrhofer kleins